Goodpasture-Syndrom
Das Goodpasture-Syndrom ist eine extrem seltene, schwere Autoimmunerkrankung, bei der vorwiegend die Nieren und Lungen beteiligt sind.
Nach heutigem Verständnis handelt es sich um eine schnell fortschreitende Glomerulonephritis, die durch Autoantikörper gegen die Basalmembran der Blutgefäße verursacht wird. Nach der klassischen Einteilung von Coombs und Gell liegt somit eine Autoimmunerkrankung vom Typ II vor. Die Lungenbeteiligung verursacht Blutungen mit blutigem Auswurf (Hämoptoe), die zur Lungensiderose (Eisenablagerung) führen.
Diese Autoimminerkrankungen gilt als nicht heilbar!
Die Schwingfeldforschung hat alternative Erkenntnisse über die Zusammenhänge bei einer Disharmonie des vegetativen Nervensystems und daraus folgenden Erkrankungen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!