Conn-Syndrom
Das Conn-Syndrom (der primäre Hyperaldosteronismus) gehört in seiner klassischen (hypokaliämen) Form mit einer Häufigkeit von etwa 1% zu den selteneren Ursachen des Bluthochdrucks. Neueren epidemiologischen Erkenntnissen zufolge haben allerdings bis zu 10% der Patienten mit Hypertonus einen normokaliämischen (normales Kalium) Hyperaldosteronismus.
Symptome
Die vom Patienten bemerkten charakteristischen Symptome sind muskuläre Schwäche, Krämpfe und Herzrhythmusstörungen (durch Kalium-Mangel), morgendliche Kopfschmerzen (v.a. Hinterkopf, im Liegen auftretend; wg. Hypertonie), intermittierende Lähmungen, Polydipsie, Polyurie (durch hypokaliämisch bedingte Tubulopathie), Nykturie infolge von Kaliummangel (Hypokaliämie) oder Bluthochdruck (Hypertonie).
Die Schwingfeldforschung hat alternative Erkenntnisse über die Zusammenhänge bei einer Disharmonie des vegetativen Nervensystems und daraus folgenden Erkrankungen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!