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Chinarestaurant-Syndrom - Glutamatunverträglichkeit

Bei einer sogenannten Glutamatunverträglichkeit, umgangssprachlich auch Chinarestaurant-Syndrom genannt, handelt es sich um eine angenommene kurzzeitige Intoxikation mit den Salzen der Glutaminsäure, welche als Geschmacksverstärker eingesetzt werden.

 

Es handelt sich nicht um eine Allergie, also eine immunologische Reaktion. Glutaminsäure ist eine nicht-essenzielle Aminosäure und hat im Gehirn die Funktion eines exzitatorischen (erregenden) Neurotransmitters. Mit der Nahrung aufgenommen dient es als Geschmacksverstärker.

 

Der Name Chinarestaurant-Syndrom leitet sich von der traditionell hohen Dosierung von Glutamaten in chinesischen Gerichten ab, da sowohl Sojasauce als auch Fischsauce einen hohen natürlichen Glutamatgehalt haben, außerdem wird mit Glutamat gewürzt.

Glutamate als Geschmacksverstärker finden sich aber auch in fast allen Fertig- oder Halbfertigprodukten der Lebensmittelindustrie, so auch in Kartoffelchips und Tütensuppen. Es ist außerdem ein wichtiger Bestandteil von Brühwürfeln und Würzmischungen wie z.B. „Fondor“.

Die E-Nummern E 620 - E 625 auf der Liste der Inhaltsstoffe sind Glutamate.

Mögliche Symptome: Nach bereits 10 bis 20 Minuten kommt es zu Mundtrockenheit, geröteten Hautpartien (z. B. Wangen) mit Hitzeempfindung, Juckreiz im Hals, (Schläfen)-Kopfschmerzen, Gesichtsmuskelstarre, Nackensteifheit, Gliederschmerzen und Übelkeit. Erfahrungsgemäß treten die Symptome bei Frauen öfter als bei Männern auf.

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