Alice-im-Wunderland-Syndrom
Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der Menschen sich selbst und/oder ihre Umgebung verändert wahrnehmen.
Ein Delir, nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen verursachte Orientierungsstörung, nicht näher bezeichnete Halluzinationen.
Symptome und Beschwerden:
Es kommt zu Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umgebung. Diese Veränderungen beinhalten sowohl Mikropsie und Makropsie (alles erscheint verkleinert oder vergrößert), als auch veränderte akustische Wahrnehmung, veränderte Tastwahrnehmungen und verändertes Zeitempfinden.
Ursache:
Als Ursache werden Migräne-Anfälle, Epilepsie, das Epstein-Barr-Virus und Drogen genannt.
Liegt hier eine Disharmonie des vegetaiven Nervensystems vor?