Dysthymie

Die Dysthymie ist die chronische Form einer depressiven Verstimmung, die nicht alle diagnostischen Kriterien für das Vollbild der Depression erfüllt. Die Symptome müssen mindestens zwei Jahre lang anhalten. Ein Patient, der an Dysthymie leidet, kann zwischendurch zusätzlich noch depressive Episoden haben – in diesem Fall spricht man im englischen Sprachraum von einer „double depression“.

Wechseln Perioden leicht getrübter (dysthymischer) Stimmung regelmäßig mit Perioden leicht euphorischer Stimmung, so liegt eine Zyklothymie vor, eine leichte Variante der bipolaren Störung.

Die Schwingfeldforschung widmet sich unter anderem auch den psychischen Störungen und hat Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Folgen auf die Wahrnehmung ermitteln können. Fehlentwicklungen und Ängste beeinflussen das Vegetativum negativ. Durch eine Harmonisierung können Heilungsprozesse in Gang gebracht werden und fördernd Therapien unterstützen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!

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Erfahrungsberichte
Schwingfeld-Neurovegetative Regulation: Ermittlung der Leitfähigkeit, Energiezuführung und Schwingfeld-Frequenz der Organe.

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