Dyslexie

dys = schlecht, schwer, miss- [hier = Missverstehen], léxis = Sprache, Redeweise, Stil [hier = Redeweise] schlechte/ falsche Wiedergabe/ Redeweise) versteht man Probleme mit dem Lesen und Verstehen von Wörtern oder Texten bei normalem Seh- und Hörvermögen der betroffenen Person. Die Alexie (von griech. a-: nicht-, un-) bezeichnet hingegen das völlige Unvermögen zu lesen.

Dyslexie ist bei etwa 5 bis 17 Prozent der Gesamtbevölkerung anzutreffen, wobei verschiedene Formen und Ausprägungsgrade zu unterscheiden sind. Oft tritt sie das erste Mal im Rahmen einer so genannten Lese-Rechtschreib-Schwäche (Legasthenie) in den ersten Schuljahren zutage. Die Betroffenen fallen beim Lesen- und Schreibenlernen weit hinter ihre Altersgenossen zurück, obwohl sie über eine normale Intelligenz verfügen.

Neben den genetischen Dyslexien spricht man auch von den erworbenen Dyslexien bei Kindern und Jugendlichen, bei denen durch mangelndes Lese- und Schreibtraining und übermäßigen TV-Konsum eine unzureichende synaptische Verschaltung der einzelnen Sprachzentren erfolgt. Besonders betroffen hiervon sind Heranwachsende in den USA, aber auch in den europäischen Industrienationen steigt die Zahl solcher Fälle besorgniserregend an.

Dyslexien können auch im Erwachsenenalter durch Hirnschädigungen (z. B. beim Schlaganfall oder nach Schädel-Hirn-Trauma) ausgelöst werden. Manche dieser Menschen lesen Wörter, die so nicht dastehen (z. B. "Katze" statt "Hund"), andere lesen mühsam buchstabierend. Auch die totale Unfähigkeit zu lesen wird als Dyslexie bezeichnet. Sie ist oft mit Aphasie verbunden.

Dyslexien werden von Logopäden, Sprachheilpädagogen und Klinischen Linguisten behandelt.

Die Schwingfeldforschung widmet sich unter anderem auch den psychischen Störungen und hat Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Folgen auf die Wahrnehmung ermitteln können. Fehlentwicklungen und Ängste beeinflussen das Vegetativum negativ. Durch eine Harmonisierung können Heilungsprozesse in Gang gebracht werden und fördernd Therapien unterstützen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!

 

 

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