Angststörung

Die Bindungsstörungen gehören zu der Gruppe gestörter sozialer Funktionen. Man unterscheidet zwei Formen.

Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters - "gehemmte Form"

* Störungen der sozialen Funktionen:

o Abnormes Beziehungsmuster zu Betreuungspersonen mit einer Mischung aus Annäherung und Vermeidung und Widerstand gegen Zuspruch,

o Eingeschränkte Interaktion mit Gleichaltrigen,

o Beeinträchtigung des sozialen Spielens,

o Gegen sich selbst und andere gerichtete Aggressionen

* Emotionale Auffälligkeiten:

o Furchtsamkeit,

o Übervorsichtigkeit,

o Unglücklichsein,

o Mangel an emotionaler Ansprechbarkeit,

o Verlust/Mangel an emotionalen Reaktionen,

o Apathie,

o "frozen watchfulness" ("eingefrorene Wachsamkeit")

Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung, auch „ungehemmte Form“

* Störungen der sozialen Funktionen:

o Abnormes Beziehungsmuster zu Betreuungspersonen mit einer Mischung aus Annäherung und Vermeidung und Widerstand gegen Zuspruch,

o Inadäquate Reaktionen auf Beziehungsangebote von Bezugspersonen,

o Nicht-selektives Bindungsverhalten mit wahlloser Freundlichkeit und Distanzlosigkeit,

o Gleichförmige Interaktionsmuster gegenüber Fremden,

o Eingeschränkte Interaktion mit Gleichaltrigen,

o Beeinträchtigung des sozialen Spielens,

o Gegen sich selbst und andere gerichtete Aggressionen

Ursachen

Als Ursachen einer reaktiven Bindungsstörung kommen vor allem Verwahrlosung und emotionale Vernachlässigung im Kindesalter in Betracht. Die Bindungsstörung mit Enthemmung entwickelt sich häufig im fünften Lebensjahr aus der erstgenannten Störung. Ein Erklärungsmodell stellt die Bindungstheorie von John Bowlby dar. Bowlby geht davon aus, dass eine zwischenmenschliche Bindung einen wichtigen Teil der menschlichen Entwicklung darstellt.

Die Schwingfeldforschung widmet sich unter anderem auch den psychischen Störungen und hat Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Folgen auf die Wahrnehmung ermitteln können. Fehlentwicklungen und Ängste beeinflussen das Vegetativum negativ. Durch eine Harmonisierung können Heilungsprozesse in Gang gebracht werden und fördernd Therapien unterstützen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!

 

 

Dan Millman

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