Krankheiten/Symptome > Psychische Störungen > Anaklitische Depression


Anaklitische Depression

Die anaklitische Depression (von griechisch ανακλίνειν, anaklīnein - sich anlehnen) tritt auf, wenn Menschen, besonders Säuglinge und kleine Kinder, sich lange in Heimen oder Krankenhäusern befinden und unter Zeitmangel nur körperlich versorgt werden. Eine anaklitische Depression kann auch im Elternhaus auftreten, wenn das Kind ungenügend betreut wird. Es fehlt ihnen an einer Bezugsperson, an liebevoller Zuwendung, an Nestwärme und an Geborgenheit und Sicherheit. Mögliche Symptome einer anaklitischen Depression sind anhaltendes Weinen, Schreien, Rückzug, Wimmern, später Kontaktstörungen und Apathie. Bei anhaltender seelischer Vernachlässigung kommt es zu psychischem Hospitalismus.

Die Schwingfeldforschung widmet sich unter anderem auch den psychischen Störungen und hat Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Folgen auf die Wahrnehmung ermitteln können. Fehlentwicklungen und Ängste beeinflussen das Vegetativum negativ. Durch eine Harmonisierung können Heilungsprozesse in Gang gebracht werden und fördernd Therapien unterstützen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!

Heilpraktiker

Laden Sie hier unser kostenloses Info-Magazin: Die_Schwingfeld-Therapie_Info-Magazin.pdf (20MB)


> nach oben
> Druckversion

Share |





Erfahrungsberichte
Schwingfeld-Neurovegetative Regulation: Ermittlung der Leitfähigkeit, Energiezuführung und Schwingfeld-Frequenz der Organe.

Kostenloses Info-Magazin

Die Schwingfeld-Therapie Info-Magazin

Laden Sie hier unser kostenloses Info-Magazin:

Die_Schwingfeld-Therapie_Info-Magazin.pdf (20MB)

Sehen Sie sich den Kurzfilm Energetisch geladener Sonnenstaub an!