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Bluthochdruck / Arterielle Hypertonie

Die Arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie, Hypertonus oder Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck chronisch erhöht ist. Folgeschäden wie die koronare Herzkrankheit und Schlaganfall stellen eine Haupttodesursache in den Industrieländern dar. Altersabhängig sind 10–30 % der Bevölkerung davon betroffen.

Der Blutdruck ist der in Blutgefäßen und Herzkammern herrschende Druck. Er ist abhängig von der Pumpkraft des Herzens, dem Gefäßwiderstand und dem Blutvolumen. Wenn der Druck dauerhaft zu hoch ist, werden über die Jahre die Blutgefäße geschädigt; es drohen Folgeerkrankungen, die den gesamten Körper betreffen können.

Der Blutdruck wird mit zwei Werten angegeben. Als optimaler Blutdruck gilt ein Wert unter "120 zu 80" (120 / 80). Der erste Wert gibt dabei den systolischen Blutdruck an, dies ist der höchste Druck, der bei der Kontraktion des Herzens erreicht wird. Der zweite Wert beschreibt den diastolischen Blutdruck - darunter versteht man den geringsten Druck, der in den Schlagadern herrscht, während das Herz sich mit Blut füllt.

Es gibt, abhängig vom Alter, bestimmte Normalwerte. Ist der Blutdruck anhaltend erhöht, liegt eine Hypertonie (erhöhter Blutdruck) vor. Allgemeinen gilt ein Blutdruck in Ruhe ab 140/90 als erhöht.

Nach Weltgesundheitsorganisation-Kriterien gilt ein systolischer Blutdruck höher als 120 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck höher als 80 mmHg als grenzwertig, ein systolischer Blutdruck höher als 140 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck größer als 90 mmHg definiert eine Hypertonie.

Die Schwingfeldforschung widmet sich unter anderem vor allem den Erkrankungen des Kreislaufsystems und hat Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Durchblutungsstörungen ermitteln können. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!

 

 

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