Prostatakrebs
Der Prostatakrebs (medizinisch: Prostatakarzinom; PCa), eine bösartige Tumorerkrankung, geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus. In Deutschland sterben knapp 3 von 100 Männern an Prostatakrebs. Auch wenn der Wert relativ gering ist, gehört der Prostatakrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes: Er ist innerhalb der Gruppe der an Krebs gestorbenen Männer für etwa 10 Prozent der Todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung nach Lungen- und Darmkrebs dar.
Die Schwingfeldforschung hat alternative Erkenntnisse vor allem bei Krebserkrankungen vorzuweisen, und konnte Zusammenhänge in der Disharmonie des vegetativen Nervensystems und Krebserkrankungen belegen. Informieren Sie sich über Diagnoseverfahren und Forschungsergebnisse!