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Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS/CFIDS)

Das CFS ist durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung und weitere, individuell unterschiedliche Symptome charakterisiert. Zum Krankheitsbild gehören u. a. Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Depressionen, Ohrgeräusche, Sehstörungen, Allergien sowie eine anhaltende Verschlechterung des Zustandes nach Anstrengung und vieles mehr. Ursachen und Krankheitsmechanismen des CFS sind bis heute nicht bekannt. Immunfehlfunktionen oder –defekte, Viren, hormonelle Störungen, Pilze, psychische Faktoren, anhaltender Stress oder Umwelteinflüsse werden international als Auslöser diskutiert. Kern der Erkrankung ist eine Schwächung bzw. chronische Aktivierung des Immunsystems. In jedem Fall handelt es sich hierbei um einen S t ö r f a k t o r ,der eine sehr starke Wirkung auf den Körperablauf ausübt. Dabei ist der vegetative Steuerablauf beim Menschen ununterbrochen beeinträchtigt, so dass keine parasympathische Ruhephase geschaltet werden kann.

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