Burnout-Syndrom
Burnout - Ausgebranntsein. Das Syndrom charakterisiert einen
geistigen, seelichen und körperlichen Erschöpfungszustand, der sich
auch über Jahre hinziehen kann. Da Körper, Seele und Geist eine
unzertrennliche Einheit bilden, gehören eine Reihe Krankheitszeichen
dazu.
Symptome
Schlafstörugen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit, ständige
Müdigkeit, Interessenlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Angst,
Nervosität, Gleichgültigkeit, negative Einstellungen, Vermeidung von
Kontakten, Gefühl der Überforderung, Gereiztheit,
Niedergeschlagenheit, Depressionen, Infekte, Kopfschmerzen,
Rückenschmerzen, Abbau der Leistungsfähigkeit, Schwindel
Diese Erkrankung kommt nicht über Nacht, es handelt sich um einen
schleichenden Prozess. In der Regel wird dann von einem Burnout
gesprochen, wenn verschiedene Symptome aus den o. a. Bereichen, wie
bereits erwähnt, über einen längern Zeitraum auftreten.
Dieser Symptomkomplex BURNOUT ist identisch mit der Anamnese der
parasympathischen Hypertonie. Wir können davon ausgehen, dass es sich
um eine vegetative Verschiebung in die parasympathische Hypertonie des
körpereigenen Steuersystems handelt. Die generalisierte Form ist so
dominant, dass der betroffene Patient nicht mehr in die Mittellage
zurückfinden kann.
Die Schwingfeld-Therapie kann durch eine dafür entwickelte
Meßeinrichtung den vegetativen Ist-Zustand ermitteln und parallel zur
körpereigenen Schwingung den Soll-Zustand wieder aufbauen.
Bei dieser Erkrankung handelt es sich um ein energetisches
Fehlverhalten, welches nur energetisch therapierbar ist.