Sjögren-Syndrom

Das Sjögren-Syndrom (Sicca-Syndrom; lat. siccus: trocken) tritt bei Frauen auffallend häufiger auf als bei Männern. Die Immunzellen greifen die Speicheldrüsen und Tränendrüsen an, wobei die Ursache och nicht erforscht ist. Man geht von einer Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Kollagenosen aus. Das Sjögren-Syndrom erkennt man an den morphologischen Veränderungen der Speicheldrüsen, die eine chronische Parotitis (Entzündung der Ohrspeicheldrüse), Keratokonjunktivitis sicca (Versiegen der Sekretion von Tränendrüsen) und Xerostomie (Mundtrockenheit) bewirkt.

Symptome:

Mundtrockenheit, Trockenheit der Augen, abnorm geschwollene Ohrspeicheldrüsen, Haut- Nasen- und Vaginaltrockenheit, starke Müdigkeit, Gelenkentzündungen (Arthritis) und ein Raynaud-Syndrom (Gefäßerkrankung, anfallsweise Verfärbung, Abblassen der Hände oder Füße).

Das Sjögren-Syndrom ist noch nicht abschließend erforscht, deshalb ist eine ursächliche Therapie auch nicht möglich, Symptome können allerdings gelindert werden.

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