Polymyositis
Die Polymyositis ist eine systemische Erkrankung, bei der sich die Skelettmuskeln durch eine perivaskuläre, lymphozytäre (Lymphozyten sind Bestandteile des Blutes) Infiltration entzünden. Die Ursache ist unbekannt. Wenn die Haut mitbetroffen ist, spricht man von Dermatomyositis.
Symptome: Muskelschwäche, Muskelkater, unspezifische Entzündungszeichen, Fieber, Blutsenkungsreaktion, Arthralgien (unterschiedlichste Gelenkschmerzen) , evtl. Raynaud-Syndrom (Gefäßerkrankung -die durch anfallsweises Abblassen der Hände oder Füße gekennzeichnet ist), Schluckstörungen, Beteiligung innerer Organe
Bei zusätzlicher Dermatomyositis
lilafarbenes Exanthem (akut auftretender Hautausschlag) über den Augenlidern, Nasenrücken und Wangen, periorbitales Ödem (knöcherne Augenhöhle), lokales Erythem (entzündete Hautrötungen infolge Mehrdurchblutung durch Gefäßerweiterung), schuppende ekzematöse Dermatitis (entzündliche Reaktion der Lederhaut).
Krankengymnastik erleichtert die Symptome an den Skelettmuskeln, allerdings sei keine abschließende Heilung möglich.
Der ganzheitlich therapeutische Ansatz der Schwingfeldforschung setzt sich mit der Ursache (Disharmonisierung des vegetativen Nervensystems) auseinander und unterstützt somit den Selbstheilungsprozess. Erfahren sie mehr bei einem kostenlosen Beratungsgespräch.