Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS), (lat. Encephalomyelitis disseminata) ist eine degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Sie tritt meist bei jungen Erwachsenen auf und zeichnet sich durch zwei grundlegende Merkmale aus. Erstens treten im Gehirn und auch im Rückenmark einzeln verstreut Entzündungen auf. Man nimmt an, dass durch den Angriff körpereigener Abwehrzellen auf die Myelinscheiden der Nerven die Krankheit verursacht wird. Zweitens kommt es zu einer zellulären Schädigung der Axone (Fortsatz einer Nervenzelle, der elektrische Nervenimpulse vom Zellkörper wegleitet). Somit wird im Krnakheitsverlauf die Leitfähigkeit der Nervenbahnen unterbrochen. Dies führt zu den typischen Symptomen wie Kribbeln, Gefühlsstörungen, Spastiken, Lähmung, schnelle Ermüdbarkeit und Sehstörungen.
Ursache:
Die Ätiologie (Ursache) der MS ist nicht geklärt. Man geht davon aus, dass es sich um eine multifaktorielle Genese aus erblichen- und Umweltfaktoren handelt, Auch erwägt man die Hypothese einer Infektion in der frühen Kindheit mit einem Erreger. Nach allgemeiner Überzeugung spielt im Verlauf der Erkrankung eine Autoimmunreaktion gegen die Myelinschicht der Nervenzellen des Zentralnervensystems eine entscheidende Rolle.
Es gibt Medikamente, die den Verlauf der MS verlangsamen und die bereits aufgetretenen Symptome lindern können, alledings ist MS bis heute schulmedizinisch nicht heilbar.
Da die Schwingfeldforschung einen ganzheitlichen Heilungsansatz hat und sich den Krankheiten auf der Basis der Schwingungen der Materie annähert, hat sie Diagnose und Therapieverfahren entwickelt, und kann gerade bei der Heilung von Erkrankungen des Nevensystems auf Erfolge zurückblicken. Informieren Sie sich!