Asthma bronchiale
Asthma bronchiale (von griechisch ἆσθμα, „Atemnot“, meist nur Asthma genannt), zählt zu den chronisch, entzündlichen Erkrankungen der Atemwege mit ständig bestehender Überempfindlichkeit. Sie kann zu anfallsweiser Luftnot infolge einer Verengung der Atemwege führen. Durch vermehrte Sekretion von Schleim, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut werden die Verengungen verursacht, welche aber durch eine Behandlung wieder zurückgebildet werden können. Eine Menge an Reizen verursacht die Zunahme der Empfindlichkeit der Atemwege (bronchiale Hyperreaktivität oder auch Hyperreagibilität) und die damit verbundene Entzündung.
Ein Asthmaanfall stellt eine spontan und akut auftretende Dyspnoe (Luftnot) dar, wobei erschwertes ein-, und vor allem aber ausatmen, mit pfeifenden Atemgeräuschen (expiratorischer Stridor) charakterisierend ist. Auch Hustenanfälle gehören zum Krankheitsbild, dies meist bei Kindern, somit wird das Astma oft erst spät diagnostiziert. Es entstehen bei den Patieten durch die Beeinträchtigung der Atmung Ängste, die wiederum zur Verengung der Luftwege führen können.
Während einer beschwerdefreien Zeit sind keine Funktionsstörungen oder Symptome zu beobachten, was Asthma dadurch einen besonderen Stellenwert gibt.
Welche Ursache könnte Asthma, entgegen der schulmedizinischen Lehrmeinung, auch haben? Die Schwingfeldforschung beschäftigt seit einigen Jahrzehnten mit dieser Frage und hat Erkenntnisse über Erklärungsmöglichkeiten, Diagnose und Heilungsansätze erringen können.